Der Kauf eines Hauses wird heute in den meisten Fällen über einen Immobilienmakler abgewickelt. Dieser Berufszweig hat sich in den letzten einhundert Jahren zu einem der bedeutendsten im Bereich der Immobilienwirtschaft entwickelt. Heute gibt es weltweit unzählige Büros dieser Art und angefangen von einfachen Hütten bis hin zu feudalen Anwesen und Industrieanlagen, haben diese alle erdenklichen Objekte im Sortiment. Doch was macht einen guten Immobilienmakler eigentlich aus? Worauf muss der Kunde achten, wenn er einen solchen beauftragen möchte, um sein Objekt zu veräußern, oder nach der passenden Immobilie zu suchen? Hier sollen die richtigen Antworten zusammengetragen werden.
Guter Makler, schlechter Makler
Ein guter Immobilienmakler, wie er bei der Immobilien Reinhardt GmbH zu finden ist, kann schon an der Art seines Auftretens erkannt werden. Wer wirklich die Interessen der Kunden vertritt, wird nicht versuchen, diese zu etwas zu bedrängen. Sicherlich werden auch von einem solchen Makler entsprechende Gebäude angepriesen, allerdings wird immer dem Klienten die letzte Entscheidung überlassen. Dies schafft eine Atmosphäre, in welcher man anhand von Fakten entscheiden kann und sich nicht durch potenzielle andere Käufer unter Druck gesetzt fühlt.
Ein guter Makler lässt sich auch an seiner Erfolgsquote erkennen, denn die meisten Häuser verkauft nicht der, der den Kunden etwas aufschwatzt, sondern der ehrlich mit diesen umgeht und alle - auch unbequeme Fakten - auf den Tisch legt. Genau dieses verhalten wird von den Klienten honoriert, denn hier haben sie die Chance, eine wirklich brauchbare Immobilie zu einem guten Preis zu erwerben.
An- und Verkauf
Ein Immobilienmakler kann sowohl für den Kauf als auch für den Verkauf von Häusern und Wohnungen bestellt werden. Seine Aufgabe besteht darin, einen geeigneten Käufer zu finden. Dabei sollte der Kunde aber die Konditionen beachten, denn in vielen Ländern muss die sogenannte Courtage - also das Maklerentgelt - vom Klienten selbst getragen werden. Daher sollte man im Vorfeld genaue Absprachen treffen und sich die vorliegenden Verträge genau ansehen, bevor diese unterzeichnet werden. Hier gibt es jeweils klare Grenzen, die in keinem Fall überschritten werden dürfen, da es sich dann um ungesetzliche Abrechnungen handeln würde.
Beim Kauf von Häusern sollte man mit dem Makler genau die Kriterien, nach denen man sucht, absprechen. Auf diese Weise kann dieser die Objekte eingrenzen und eine fundierte Suche in die Wege leiten. Hierdurch kann die Erfolgswahrscheinlichkeit deutlich erhöht werden, sodass man schnell zu der Immobilie kommt, die man auch wirklich möchte.
Immobilienmakler werden
Wenn man selbst Immobilienmakler werden möchte, ist dazu in vielen Ländern keine spezielle Ausbildung erforderlich. In den meisten Fällen müssen lediglich ein guter Leumund und die Schuldenfreiheit nachgewiesen werden. Schon kann ein entsprechendes Unternehmen eröffnet werden. Allerdings gibt es auch Kurse, in denen der Verkauf von Immobilien erlernt werden kann. Diese können durchaus dazu beitragen, die spätere Erfolgsquote zu erhöhen.
Teilen22 Marz 2018
Schön, dass ihr diesen von mir angelegten Blog gefunden habt. Ich möchte euch hier über die Vorteile von eigenem Grund informieren. Ich habe mich lange mit den unterschiedlichsten Anlageformen beschäftigt und gemerkt, dass es derzeit auf festverzinsliche Papiere nur wenig Rendite gibt. Deshalb habe mich für den Kauf eines eigenen Grundstücks entschieden. Da die Nachfrage nach Bau- und Wohngrund immer mehr steigt, verteuert sich hierfür auch der Preis. Ich kann also mein Eigentum wieder zu hohen Gewinnen veräußern und brauche nicht lange zu warten. Die Profite sind dabei deutlich höher, als bei einer Bank. Welche Aspekte noch für das Kaufen von Grundstücken sprechen, erfahrt ihr hier in regelmäßigen Abständen von mir.
